Wiseneder, Caroline

TitleOpusPublisherPlaceDate
Abendlied. Duett f. 2 Singst. m. Begl. d. PfteWeinholtzBraunschweigMai und Juni 1849.
Abendlied f. 2 Singstimmen mit PfteWeinholtzBraunschweigJuni 1842.
An die Entfernte. (O du die meines Herzens Wünsche rufen.)SpehrBraunschweigMai 1838.
Der Abschied. Gedicht von HerweghWeinholtzBraunschweigMai und Juni 1849.
Die Kraft der Erinnerung. Liebliche Maid. 2 Lieder. Op. 8 8WeinholtzBraunschweigJuni 1843.
Lebewohl an Maria, f. eine Singstimme m. Begleit. v. Pfte. u. Horn (od. Violoncelle). Op. 10 10WeinholtzBraunschweigMai 1848.
Lebewohl an Maria. Op. 10 10WeinholtzBraunschweigMai 1848.
Mein Wunsch und Gretchens Beichte. 2 Gedichte von Hoffmann v. Fallersleben. (Wär’ ich eine Nachtigall – Wieder ist es lange zuhn)WeinholtzBraunschweigApril 1840.
Mein Wunsch und Gretchens Beichte. Zwei Gedichte. (Wär' ich eine Nachtigall — Wieder ist es lange zehn)WoltmannHannoverSeptember 1839.
Scheue Liebe. Lied des Grafen Vaudreuil. Liebchens Auge. Liebestrest. Der Liebesblick. Der Ungenannten. 6 Lieder f. Meszo-Sopran od. Alt. Op. 12 (Oft schon wollt ich kühn es wagen – O weine nicht – Ich hab voll innigem Verlangen – Lass mich diese Worte kussen – Schau ich dir ius Aug’ – Auf eines Berges Gipfel)12MeyerBraunschweigMai 1845.
Vergissmeinnicht. Veilchen und Rose. 2 Gedichte. Op. 11 (Dein weisses Segel seh’ ich schwellen – Im Garten blüht, umspielt vom Westgekose)11WeinholtzBraunschweigSeptember 1845.
Vier Lieder. (Wie ist mein Auge so thränenschwer – Ich kann’s nicht fassen – Wieder ist es lange zehn – Träumend denk ich oft zurücke.) Madame Schröder-Devrient zugeeignetBr. u. HärtelLeipzigMärz 1841.
„Im Thränen findet mich der Morgen“ Op. 7 7WeinholtzBraunschweigMärz 1843.